Als Selbständiger von 0 auf 1 Million – Wahnsinn

Eine Geschichte aus dem wahren Leben.

Um wen und was geht es:
Matthias, 47 Jahre, Selbständiger Physiotherapeut, Unverheiratet, keine Kinder

Folgende Situation:
Mathias´ Business läuft gut und seit einigen Jahren wächst es konstant. Er hat einen Jahresgewinn von ca. 85.000€. Das sind immerhin satte 7.000€ pro Monat. Eigentlich wirklich gut.  
Doch trotzdem bleibt ihm zu wenig Geld übrig, um ausreichend für sein Alter vorsorgen zu können.

Wie kann das sein?!

Das wird schnell klar. 

Als er mir nämlich gesagt hat, dass er pflichtversichert ist und schön brav in die gesetzliche Rentenversicherung & Co einbezahlen muss, war mir alles klar. Puh, das ist heftig. 

Vor allem, weil er sich als Physiotherapeut gar nicht so ohne Weiteres davon befreien lassen kann. 

Dazu kommen noch die hohen Steuern und steigenden Nachzahlungen, die er als Selbständiger Einzelunternehmer abzugeben hat. 

Mal auf den Punkt gebracht und in Zahlen: 

Er bezahlt jedes Jahr ungefähr – jetzt festhalten – 50.000€ Steuern und Sozialabgaben – Whaaaaat!?

Das ist Wahnsinn! Der pure Wahnsinn. Das ist auch niemals angemessen, never ever.
Und da braucht sich auch niemand mehr zu wundern, warum die meisten Selbständigen um´s Überleben kämpfen und der Ruf der Selbständigkeit so besch*** ist.

Ok. Also war sehr schnell klar, was zu tun ist. Wir müssen einen Weg finden, das zu ändern.

Raus aus der Pflichtversicherung und steuerlich optimieren.

Ganz einfache kurze Bierdeckel-Rechnung:

Durch die Umstellung der Versicherungen und die steuerliche Optimierung spart er monatlich ca. 2.500€ und aufs Jahr gerechnet unglaubliche 30.000€ ein.

Wahnsinn!

Wenn er dieses Geld nun 20 Jahren auf seinem Konto ansparen lässt, hat er am Ende 736.000€.

Legt er den Betrag monatlich ganz entspannt in einen einfachen soliden ETF-Sparplan, wird er bei einer durchschnittlichen Entwicklung in 20 Jahren über 1,2 Millionen Euros haben.

Das ist wirklich Wahnsinn! 

Und das alles nur durch die Einsparungen und kleine Veränderungen.

Für Matthias wird sich im “normalen Leben” erstmal gar nichts ändern müssen, um finanziell richtig gut aufgestellt zu sein.

Er muss sich nicht den Wolf sparen.
Er muss nicht noch mehr arbeiten, um mehr zu verdienen.  
Er muss keine Bank überfallen.
Und das Wichtigste: er wird sich auch nicht “im Alter” nach fast 50 Jahren Arbeit den Gürtel enger schnallen müssen. 

Weil er noch rechtzeitig gemerkt hat, dass er ein fettes Problem bekommen wird, wenn er nichts ändert. 

Perfekt. 

Das ist ein super Beispiel:
Du musst nicht immer die riesengroßen Veränderungen und Sprünge machen. Ganz im Gegenteil. Meistens reicht es schon, wenn man die großen dicken Klöpse und Fehler elegant umschifft und mit Rückenwind ganz nebenbei seine persönliche finanzielle Freiheit erreicht. 


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